Die gute Nachricht: Die Welt scheint sich trotz anhaltender Probleme langsam aber sicher zum Besseren zu verändern

Untrügerische Anzeichen wecken den Glauben an eine lebenswertere Zukunft

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Image: For those complaining ceaselessly about the migrants produced from the West's global meddling and warmongering, now would be a good time to speak up against attempted intervention in Syria by the West in a last ditch effort to collapse the government in Damascus and create division and destruction that will turn a steady stream of refugees into a cataclysmic flood.

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Liebe Mitbürger! Wir sehen, hören und lesen viel über die Probleme in der Welt, über die Folgen von so genannten Naturkatastrophen (Türkei und Syrien), über den Ukraine-Krieg, die vielen anderen Kriege und über pharmazeutische Verbrechen. Alle Ereignisse berühren unseren Lebensnerv. Was wir bei dieser Flut von negativen Nachrichten gerne übersehen, das sind Anzeichen, die darauf hindeuten, dass sich die Welt trotz anhaltender, noch ungelöster Probleme anscheinend langsam aber sicher zum Besseren verändert. Dadurch kommt Zuversicht auf, die den Glauben an eine lebenswertere Zukunft weckt. Sicher wird es einige Geduld erfordern, bis sich die positiven Veränderungen auch im persönlichen Leben jedes einzelnen Bürgers niederschlagen. Wenn wir jedoch an das Gute im Menschen glauben, werden wir uns nicht verlaufen im Labyrinth von Zukunftsängsten.

So bekam ich vor kurzem das Monatsheft des deutschen Kopp-Verlags ins Haus geschickt mit einer ganzseitigen Werbung für das neue Buch von Robert W. Malone: „Lügen, die mir meine Regierung erzählte und der Weg in eine bessere Zukunft. Mit einem Vorwort von Robert F. Kennedy jr.“ (1)

Weil so eine Werbung bis vor kurzem unvorstellbar war, fand sich ein Anlass, ohne Euphorie über weitere positive Ereignisse zu berichten.

Wahrheit die Ehre erweisen

„Was auch immer sie heute über ihn sagen, Malone wird als Held in die Geschichte eingehen.“ Dieses Zitat des US-amerikanischen Fernsehmoderators Tucker Carlson befindet sich zusammen mit einer Abbildung des neues Buches bereits auf der Titelseite der Broschüre.

Im Vorspann auf Seite 1 heißt es sodann:

„Als Medizinstudent und Doktorand erfand Robert Malone in den späten 1980er-Jahren als Erster die mRNA-Impfstofftechnologie. Damals konnte er sich nicht ansatzweise vorstellen, dass er einmal eine führende Rolle in einer Bewegung spielen würde, welche die Gefahren  von mRNA-Impfstoffen aufdeckt. Milliarden von Menschen wurden sie verabreicht – ohne über die Risiken zu informieren.“ (2)

Die Fortsetzung lautet:

„Dr. Robert Malone wurde von Big Tech zensiert und von den Medien diffamiert, weil er sich gegen die „Mainstream“-Berichterstattung aussprach. (…). Dr. Malone ist die maßgebliche Stimme der Andersdenkenden. Er zeigt die dunkle Seite der Corona-Agenda, er deckt die Rolle der Mainstream-Medien, Zensur, Propaganda und die schöne neue Welt des Transhumanismus auf, die vom Weltwirtschaftsforum und seinen Gefolgsleuten gefördert wird. Wie ist es möglich, dass sich die von den Regierungen verbreiteten Lügen hartnäckig halten und unsere Institutionen es versäumen, sie zu korrigieren? Welche Auswirkungen hatte die Corona-Politik auf Menschenleben, Existenzen und Demokratien?

Dr. Malone geht diesen Fragen auf den Grund und beweist, wie Daten, Nachrichten und Emotionen während der Pandemie bewusst verzerrt und manipuliert worden sind. Die Regierungen haben die Angst der Menschen absichtlich als Waffe eingesetzt, um deren Verhalten zu steuern. Die Medien verleumdeten jeden, der sich gegen die offizielle Darstellung wehrte und zu Wort meldete. Dr. Malone untersucht die perversen Verbindungen zwischen Pharmaindustrie, Regierungen und Medien und sagt uns, was wir dagegen tun können.“ (3)

Menschen erkennen zunehmend, dass sie genötigt sind, einander die Hände zu reichen, um zu überleben

Trotz vieler Rückfälle tastet sich die Menschheit mit instinktiver Sicherhheit immer weiter voran. Einmal heißt es „Du sollst nicht töten!“, ein andermal „Liebe deinen Nächsten!“ Gerade in Zeiten des Ukraine-Krieges und der vielen anderen Kriege und Ungerechtigkeiten sind das wichtige Einsichten.

So fordern nicht nur demonstrierende Bürger, sondern auch realistische Politker weltweit eine diplomatische Lösung des gegenwärtigen Ukraine-Krieges und eine Ablösung der unipolaren Welt des Hegemons, in der nur einer entscheiden kann, hin zu einer multipolaren Welt, in der viele gemeinsam entscheiden können (4).

Die unterschiedlichen Formen des Gemeinschaftsethos der Menschen streben unaufhaltsam vorwärts und haben das Ziel, eine einträchtige Menschheit zu schaffen. Die instinktive Sicherheit, mit der dies geschieht, scheint auf den Arterhaltungstrieb zurückzuführen zu sein.

Eine Veränderung der Welt zum Besseren zeigt sich auch in der Befreiung vieler afrikanischer Staaten aus den Fesseln eines Jahrhunderte währenden mörderischen Kolonialismus‘. So verkündet Frankreichs Präsident schon einmal die Beendigung der kolonialen „France-Afrique Era“ (5). Weitere europäische und US-amerikanische Kolonial-Epochen werden demnächst ebenfalls ein Ende finden.

Hierzu zählt auch, dass sich die kanadische Regierung unter ihrem derzeitigen Ministerpräsidenten bei den Ureinwohnern für den an ihnen begangenen Genozid entschuldigte (6). Eine Entschuldigung ist zwar nur der Beginn einer gerechten Wiedergutmachung dieses Menschheits-Verbrechen – aber ein erster Schritt. Die Indianer als Ureinwohner Amerikas werden diese Geste der kanadischen Regierung genau registriert haben und auf ein ähnliches Signal aus Washington warten (7).

Abschließend stellt sich die Frage, wie sich diese positive Veränderung der Welt zum Besseren auf das persönliche Leben der einzelnen Bürgerinnen und Bürger auswirken wird und warum dadurch der Glaube an eine lebenswertere Zukunft – vor allem für unsere Kinder und Kindeskinder – geweckt wird?

Was eben noch heute auf den Menschen lastet, ist der Mangel an sozialer Durchbildung. Noch leiden viele an der Fiktion der Macht und der Selbstherrlichkeit des Individuums. Deshalb wird auch das Gesetz verkannt, unter dem die Menschheit steht: dass die Menschen zusammenhalten müssen und genötigt sind, einander die Hände zu reichen. Der Kampf um die Erhaltung des Lebens wie auch die Probleme der Sicherung sowie des Fortschritts und der Anpassung können doch durch die Eintracht aller und die gegenseitige Hilfe am besten gelöst werden.

Das kulturelle Erbe ist leider immer bedroht und muß jeden Tag neu errungen werden. Die Kulturentwicklung besteht im Wesentlichen darin, dass sich die Stimme des Menschheitsgewissens mehr und mehr Gehör verschafft und daß der Geist der Verantwortlichkeit an die Stelle der Gewalttätigkeit und der Kriege tritt. Dafür gibt es untrügerische Anzeichen in der Welt.

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Dieser Artikel wurde ursprünglich auf NRhZ-ONLINE veröffentlicht.

Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Schul-Rektor, Erziehungswissenschaftler (Dr. paed.) und Psychologe (Dipl.-Psych.). Nach seinen Universitätsstudien wurde er wissenschaftlicher Lehrer (Professor) in der Erwachsenenbildung: unter anderem Leiter eines freien Schul-Modell-Versuchs und Fortbildner bayerischer Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen. Als Pensionär arbeitete er als Psychotherapeut in eigener Praxis. Bei einer Öffentlichen Anhörung zur Jugendkriminalität im Europa-Parlament war er Berichterstatter für Deutschland. In seinen Büchern und Fachartikeln fordert er eine bewusste ethisch-moralische Werteerziehung sowie eine Erziehung zu Gemeinsinn und Frieden. Für seine Verdienste um Serbien bekam er 2021 von den Universitäten Belgrad und Novi Sad den Republik-Preis „Kapitän Misa Anastasijevic“ verliehen.

Er schreibt regelmäßig für Global Research.

Noten

(1) www.kopp-verlag.de, Kopp Aktuell. Bücher, die ihnen die Augen öffnen. Titelseite. März 2023

(2) A. a. O., S. 1

(3) A. a. O.

(4) https://de.rt.com/kurzclips/video/164562-frankfurt-am-main-demonstranten-fordern-diplomatische-loesung/

(5) https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/humanitaere-lustbruecke-der-eu-macron-verspricht-mehr-hilfe-fuer-kongo-18724733.html

(6) https://www.oe24.at/welt/trudeau-entschuldigt-sich-bei-ureinwohnern/310394473

(7) https://www.nzz.ch/international/veruebten-die-usa-einen-genozid-an-den-indianern-ld.1631753?reduced=true


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Articles by: Dr. Rudolf Hänsel

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