Nichts mehr besitzen – und damit glücklich sein (Klaus Schwab)

Weltweite Epidemie und Kriege als Rechfertigung für längst Beschlossenes

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Um Krieg zu führen, müssen die Herrscher das Volk hinter sich bringen. Deshalb werden mit Hilfe der Massenmedien Feindbilder aufgebaut und irrationale Ängste geschürt. Damit werden Furcht und Gehorsam der Untertanen verstärkt. Machiavelli, ein Mensch, der weiß, worin die Regierungsmacht besteht, wie man sie erwirbt und erhält, soll gesagt haben: „Auf der Kriegskunst beruht das ganze Geheimnis der Macht eines Herrschers.“ Leo Tolstoy (1)

Das ist auch heute so: Vor zwei Jahren wurden die Bürger durch eine weltweit ausgerufene Virus-Epidemie in panische Angst versetzt, was einen Gehorsamsreflex ausgelöste, wie man ihn nur aus Diktaturen kennt. Mit der Androhung einer Betrafung bei Verweigerung einer genverändernden „Impfung“ wird der Angst-Pegel konstant gehalten.

Seit einem Monat kommt ein Krieg im Herzen Europas hinzu; weitere Kriege folgen bereits. Wieder werden bei den Bürgern starke Ängste ausgelöst; dieses mal vor einem möglichen Atomkrieg und dem „jüngsten Gericht“. Dabei wird verdrängt, dass wir alle an den miserablen gesellschaftlichen Verhältnissen in der Welt mitschuldig sind.

Denkt man die verfügbaren Nachrichten zusammen, gelangt man zu der Überzeugung, dass die „schicksalhaften“ Weltereignisse die Bürger gedanklich absorbieren und abhalten sollen, mutig und entschlossen auf das hinzuschauen, was allen bevorsteht: Nichts mehr besitzen – und glücklich sein damit. Das bisherige Menschsein wird dabei gänzlich in Frage gestellt. Auf dem Weg dorthin sollen irrationale Ängste die Bürger in Atem gehalten, ihr Denken gelähmt und sie dazu gebracht werden, das Schicksalhafte bereitwillig und demütig hinzunehmen.

Als Kinder unserer Zeit waren wir leider nicht in der Lage, die leuchtenden Menetekel an der Wand richtig zu deuten.

Die Pläne der Philanthropen David Rockefellers Jr. und Bill Gates sind seit eineinhalb Jahrzehnten bekannt. Sie waren der Auffassung, dass man das angeblich bedrohliche Bevölkerungswachstum durch eine dramatische Bevölkerungsreduktion auf eine Milliarde Menschen eindämmen sollte. Doch wer nahm sie ernst?

Zu dieser tödlichen Agenda passt sowohl das theoretisch durchgespielte Modell, durch einen Atomkrieg circa eine Milliarde Menschen für immer auszulöschen (2) als auch Hitlers „Masterplan Eugenik“, der bei Klaus Schwab, dem Gründer des „World Economic Forums“ bis heute weiterlebt. Die Präsidenten Vladimir Putin und Xi Jinping waren oder sind noch Teil von Klaus Schwabs „Big Club“.

Dass man Politikern keinesfalls die Lösung der Menschheitsprobleme übertragen sollte, wissen die meisten von uns nicht erst seit Tolstojs „Rede gegen den Krieg“ von 1905 und seiner Warnung, dass die Regierenden „häufig die schlechtesten, unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen sind“. (3)

Von Russlands Außenminister Sergei Lawrow konnten wir vor kurzem erfahren, dass Russlands Militäroperation in der Ukraine darauf abzielt, „der rücksichtslosen Expansion und dem rücksichtslosen Streben nach totaler Vorherrschaft der USA und der übrigen westlichen Länder auf der internationalen Bühne ein Ende zu bereiten“ (4). Wer wird die neue Welt anführen?

Die Idee der Abschaffung von Nationalstaaten gibt es lange vor der Ausrufung der Weltgesundheitsorganisation WHO zur neuen Weltregierung und die „Umwandlung“ von sogenannten Demokratien oder „stillen Diktaturen“ in „offene Diktaturen“ sind aus allen Teilen der Welt hinlänglich bekannt.

Wir Menschen haben unser Gefühlsleben und unsere Reaktionsweisen nicht erkannt

Da wir Menschen unser Gefühlsleben und unsere Reaktionsweisen aus Mangel an Psychologie nicht erkannt haben, überraschen uns nicht nur die aggressiven diabolischen Pläne der Herrschenden, sondern auch unsere absoluten Gehorsamsreflexe. Somit stehen wir unversehens am Rande des Abgrunds.

Unser Geist ist nicht frei und die anerzogene Ängstlichkeit vor den Mitmenschen können wir nicht abwerfen. Von Kindesbeinen an bläut man uns ein, an kirchliche und staatliche Autoritäten zu glauben und ihnen hörig zu sein als seien wir „tote Körper“ (Ignatius von Loyola). Staat und Kirche agieren dabei als Spießgesellen, die sich wie zwei Beutelschneider verstehen (Jean Meslier). Deshalb weisen erwachsene Menschen in weltanschaulichen Dingen jene geistigen und seelischen Beeinträchtigungen auf, die ihnen in der Kindheit zugefügt wurden.

Viele von ihnen reagieren auf Politiker wie Kinder oder wie die primitiven Urmenschen reagierten – in Form eines „magischen Autoritätsglaubens“: kritiklos und umnebelt von Stimmungen, Gefühlen und Glücksverheißungen. Und das hat Folgen: die Autoritätsgläubigkeit führt unweigerlich zur Autoritätshörigkeit, die in der Regel den Reflex eines absoluten geistigen Gehorsams und eine Verstandeslähmung auslöst. Vollsinnige Erwachsene können dann nicht mehr selbständig denken und vernünftig urteilen und übergeben die Entscheidungsgewalt sittenlosen Politikern.

Was tun? 

Die Meinung des einen oder anderen Präsidenten ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass sich die Präsidenten der drei Großmächte mit den hinter ihnen stehenden „Welt-Beherrschern“ wohl darin einig sind, dass diejenigen, die „oben“ sind, gegenüber denjenigen, die „unten“ sind, die Oberhand behalten müssen. Dass diejenigen, die „oben“ sind, genauso arm sind wie die „unten“, wissen die „da oben“ nicht. Für die „da unten“ prophezeit WEF-Gründer Klaus Schwab: „Sie werden in 10 Jahren nichts mehr besitzen – und glücklich damit sein.“

Da wir Menschen solange wir atmen die Hoffnung nicht aufgeben, werden wir den Traum einer freiheitlichen und gerechten Welt weiterträumen – ungeachtet aller Mühsal und Widrigkeiten.

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Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Lehrer (Rektor a. D.), Doktor der Pädagogik (Dr. paed.) und Diplom-Psychologe (Schwerpunkte: Klinische-, Pädagogische- und Medien-Psychologie). Als Pensionär arbeitete er viele Jahre als Psychotherapeut in eigener Praxis. In seinen Büchern und pädagogisch-psychologischen Fachartikeln fordert er eine bewusste ethisch-moralische Werteerziehung und eine Erziehung zum Gemeinsinn und Frieden.

He is a regular contributor to Global Research.

Noten 

1. Tolstoj, L. N. (1983). Rede gegen den Krieg. Politische Flugschriften. Herausgegeben von Peter Urban. Insel Verlag. Frankfurt am Main, S. 74

2. https://www.pravda-tv.com/2022/04/ukraine-eskalation-us-kriegssimulation-sagte-atomkrieg-voraus-video/

3. Tolstoj, L. N. (1983). Rede gegen den Krieg. Politische Flugschriften. Herausgegeben von Peter Urban. Insel Verlag. Frankfurt am Main, S. 74

4. https://de.rt.com/russland/135976-lawrow-russlands.militaeroperation-in-ukraine/

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Articles by: Dr. Rudolf Hänsel

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