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Mitbürger, wollt Ihr einen Killer-„Impfstoff“ finanzieren und euch damit „impfen“ lassen? Reicht mir den Schierlingsbecher!
By Dr. Rudolf Hänsel
Global Research, April 22, 2021

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Nachdem meine Ehefrau den aufrüttelnden Artikel von Prof. Chossudovsky „Großes Pharma-Konglomerat mit Vorstrafenregister: Pfizer ‘übernimmt‘ den EU-Impfstoffmarkt“ in „Global Research“ (1) aufmerksam gelesen hatte, meinte sie: „Wir Bürger bezahlen also das Gift, das Big Pharma uns injizieren will, selbst.“

In der Tat: Aufgrund der unerbittlich geschürter Angstkampagne einer skrupellosen „Elite“, aus fahrlässiger Unwissenheit oder aus einer unbegreiflichen Gutgläubigkeit gegenüber Big Pharma erlauben wir EU-Bürger diesem Pharmakonglomerat, uns einen Killer-„Impfstoff“ zu injizieren. Dieser ist dem antiken Getränk aus giftigem „Gefleckten Schierling“ vergleichbar, der im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. in Athen bei Hinrichtungen und freiwilligen Selbsttötungen verwendet wurde.

Verlässlicher Partner? Das Strafregister von Pfizer 

Nach den gründlichen Recherchen von Prof. Chossudovsky handelt die Europäische Kommission mit dem Pharma-Konglomerat Pfizer gegenwärtig einen Vertrag über die Produktion von 1.8 Milliarden mRNA-Impfstoffdosen aus – das größte Impfstoffprojekt der Weltgeschichte. Damit soll jeder einzelne Mensch in der Europäischen Union innerhalb von zwei Jahren (2021 bis 2021) viermal geimpft werden.

Doch die mRNA von Pfizer – wie auch die seiner Konkurrenten einschließlich Astrazeneca, Moderna und J & J – sind illegale Medikament. Das heißt, sie werden in den USA als „nicht zugelassene“ und „experimentelle Produkte“ eingestuft. Es ist also eklatant illegal, ein „nicht zugelassenes Produkt“ zu vermarkten. Hinzu kommt, dass das „Impfstoff“-Projekt 41 Milliarden Dollar in die Kassen von Big Pharma spült und es nach der „Impfung“ keine Rückkehr zum „New Normal“ geben wird.

Bezüglich der „Verlässlichkeit“ des EU-Partners Pfizer (von der Leyen) erinnert Chossudovsky an eine „Büchse der Pandora“, die die EU nicht öffnen will:

„Das größte Impfstoffprojekt eines ‚nicht zugelassenen Medikaments‘ soll von einem Big- Pharma-Unternehmen durchgeführt werden, das seit langem für die Bestechung von Ärzten und Gesundheitsbehörden bekannt ist.“

Pfizer sei ein „Gewohnheitstäter“, der in den USA vorbestraft ist und 2009 vom US-Justizministerium wegen „betrügerischem Marketing“ angeklagt wurde. Pfizer bekannte sich schuldig und stimmte einem 2,3-Milliarden-Dollar-Vergleich zu. In Erinnerung zu rufen sind auch die vielen Todesfälle und Verletzungen durch den „Experimentalimpfstoff“ mRNA. 

Ausreichend dokumentiert: Der Impfstoff ist nicht erforderlich. Es gibt keine Pandemie! 

„Warum“, resümiert Chossudovsky abschließend, „solle die EU-Kommission 1.8 Milliarden Dosen von Pfizers mRNA-‚Impfstoff‘ kaufen, von dem von vorne herein bekannt ist, dass er zu Todesfällen und Verletzungen geführt hat, einschließlich Autoimmunrektionen, Blutgerinnungsanomalien, Schlaganfall oder inneren Blutungen.“ Sodann fordert Chossudovsky:

„Sagen Sie NEIN zu einem Killervirus!

Der von der EU gesponserte Pfizer-„Impfstoff“ muss Gegenstand einer koordinierten Graswurzelbewegung in allen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie weltweit sein. Die wissenschaftlichen Beweise bestätigen hinreichend, dass ein Covid-19-Impfstoff NICHT erforderlich ist.“ 

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Dr. Rudolf Hänsel ist Diplom-Psychologe und Erziehungswissenschaftler.

Fußnote

1. https://www.globalresearch.ca/groses-pharma-konglomerat-mit-vorstrafenregister-pfizer-ubernimmt-den-eu-impfstoffmarkt-18-milliarden-dosen/5743054

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